Gestern wurden im Globe Theater die heimischen Filmpreise vergeben.
Allein die Liste der Nominierten für den Österreichischen Filmpreis las sich wie das Who is who der heimischen Schauspiel- & Regiestars. Von Patrick Vollrath über Manuel Rubey bis hin zu Edita Malovcic reichte das Spektrum der aussichtsreichsten Nominierten. Letztere durfte sich gestern Abend über den Filmpreis in der Kategorie „Beste weibliche Nebenrolle“ für ihre Leistung im Drama Quo vadis, Aida freuen.
Verdient
Abräumer des Abends wurde aber Sandra Wollners Werk The Trouble With Being Born, das sich nicht nur als „Bester Spielfilm“ durchsetzte, sondern Wollner auch den Regie-Preis einbrachte. Dazu kamen noch „Beste Maske“ und „Beste Tongestaltung“. Die Preise für „Beste SchauspielerInnen“ gingen an Christine Ostermayer und Thomas Prenn.