Horror-Schönheits-OP

Die irrsten Gerüchte um Fürstin Charlene

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Burnout, Depressionen, Horror-Schönheits-OP und Essstörungen. Die Gerüchte um Fürstin Charlene reißen nicht ab. Doch was steckt dahinter?

Monatelang war Fürstin Charlene (43) von Monaco, untergetaucht und die ganze Welt rätselte um ihren Gesundheitszustand. Seit Anfang November ist die Fürstin aus Südafrika zurück. Der offizielle Grund für ihre Abwesenheit sei eine HNO-OP gewesen. Kurz danach zog sich die Fürstin wegen geistiger und körperlicher Erschöpfung zurück und begab sich in Therapie- an einen geheimen Ort. Aktuell weiß niemand wo sich Charlene befindet. So spitzen sich Gerüchte und Spekulationen weiter zu. Hier die irrsten Theorien rund um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlene.

Missglückte Schönheits-OP

Gerüchte werden laut die Fürstin musste untertauchen wegen einer Horror-Schönheits-OP in Dubai. Sie sei so entstellt gewesen das ihr nichts anderes übrig blieb als unterzutauchen. Das soll auch der wahre Grund sein, weshalb Charlene bei ihrer Ankunft eine Gesichtsmaske trug.

Massive Ernährungsprobleme

Die Fürstin soll nur noch knapp 35 Kg wiegen. Wegen einer OP im Mund, durfte sie sich nur noch flüssig ernähren und so sollen die Schwierigkeiten begonnen haben. Charlenes Schwägerin Chantell Wittstock bestätigte die Gerüchte.

Psychische Probleme

Die Annahme die Fürstin leide unter Depressionen und Burnout kursieren schon lange. Albert feuerte die Gerüchteküche an,  als er dem People-Magazin erzählte: "Sie war überfordert – mit den offiziellen Pflichten, dem Leben generell und selbst dem Familienleben.“ 

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