Kritik zum neuen James Bond

So ist Craigs letztes Abenteuer als 007

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163 Minuten voll Action, Gefühle, rasanten Cliffhanger und flotten Sprüchen. Keine Zeit zu sterben übertrifft alle Erwartungen: der Film des Jahres – und endlich wieder ganz großes Kino. Nach 18 Monaten Streaming. Dafür setzte man im Kino auch gerne die Maske auf.

Der Craig-Abschied startet emotionell und explosiv. Bond trauert nach einer Nacht voll Sex in Italien am Grab seiner Liebe Vesper Lynd. Zu den Tränen kommt eine Explosion. Bond muss vor Dutzenden Angreifern flüchten.

Schießt sich in mehreren Aston Martin 360-Grad-Rounden in Freiheit. Mit hohem Preis: Bond Verdächtigt seine neue Liebe Psychologin Dr. Madeleine Swann (Léa Seydoux) des Verrates. Herzergreifende Trennung am Bahnhof.

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