Nach der Trennung von Tanja Makarić sieht sich Julian Claßen mit Narzissmus-Vorwürfen konfrontiert.
Vor rund zwei Wochen gab Julian Claßen (30) die Trennung von Tanja Makarić (27) bekannt. Nach der Bekanntgabe musste er sich erneut heftigen Anfeindungen auseinandersetzen. Offenbar hat dies bleibende Spuren beim Influencer hinterlassen.
Schuld am Liebes-Aus
Bei Facebook, Instagram und Co. finden sich unzählige Kommentare, die Julian die Schuld am Liebes-Aus mit Tanja geben und ihn dabei auch noch als Narzissten beleidigen.
So berichtet er nun in einer seiner Instagram-Stories, bei der Ihm User Fragen stellen durften. Ein User fragte, ob er denn gut mit dem "Hate" klarkommen würde.
"Julienco" über den Hass im Netz
"Was heißt gut klar kommen. Es ist natürlic ein Schmerz. Aber man darf auch nicht vergessen, dass dort draußen Menschen sitzen, die dich nicht kennen, sich aber ein Urteil über dich erlauben." so der Influencer über die Kritik im Netz.
Weiters schrieb er: "Na klar, das gehört dazu, aber so wirklich kann man sich nicht daran gewöhnen. Ich werde wenn ich in Deutschland bin wieder zum Psychologen gehen und möchte Dinge aufarbeiten, an mir selbst arbeiten und auch das Thema Narzissmus behandeln."
"Möchte natürlich an mir arbeiten"
Julian fürt weiter fort: "Sollte ich wirklich narzisstische Züge haben, dann möchte ich natürlich daran arbeiten und niemanden damit verletzen."
Auch wenn mein Umfeld eine andere Wahrnehmung hat, möchte ich selbstkritisch an das Thema ran gehen und möchte mich zu meiner besseren Version upgraden."
Aus dem Posting scheint hervorzugehen, dass die ganzen Vorwürfe doch schon recht hart an ihm genagt haben müssten.
Fans in Sorge
Der geplante Besuch beim Psychologen nach seinem Dubai-Trip zeigt, dass ihm die "Hate-Welle" ziemlich zugesetzt hat. Kein Wunder also, dass sich seine Fans jetzt Sorgen um seinen Gemütszustand machen.