Paris Hilton (25) hat im Streit um eine Internetseite mit Nacktfotos und persönlichen Dingen aus ihrem Besitz vor Gericht einen Sieg errungen.
Wie der Internetdienst "Tmz.com" am Samstag berichtete, wurde die Seite (ParisExposed.com) von einem Bundesrichter vorübergehend gesperrt. Die Hotelerbin hatte kürzlich in Los Angeles eine entsprechende Klage gegen den Webseiten-Betreiber eingereicht. Sie fühlte sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.
Intime Videos und Tagebücher vergessen
Hilton hatte ihre
Unterlagen bei einem Umzug vor zwei Jahren in einem Lager in Los Angeles
untergebracht, dann aber vergessen, die Rechnung zu bezahlen. Ihr Eigentum
wurde daraufhin versteigert und gelangte über einen Zwischenhändler für
angeblich 10 Millionen Dollar in die Hände eines Geschäftsmannes, der sie
nun im Internet zur Schau stellte.