Wegen Swift

Der Exorzist lässt uns früher zittern

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50 Jahre nach dem Horror-Klassiker "Der Exorzist" kommt am Donnerstag die Fortsetzung "Der Exorzist: Bekenntnis". Mit ungewöhnlichem Frühstart aus Angst vor Taylor Swift. 

Freitag der 13. Das wäre der eigentlich der passende und auch geplante Filmstart für den neuen Horrorschocker „Der Exorzist: Bekenntnis“. Doch dann bekamen es die Filmemacher mit der Angst zu tun. Oder besser gesagt mit Taylor Swift. Da die Pop-Queen ihren Konzert-Film „The Eras Tour“ am 13. Oktober ins Kino bringt und damit gleich alle Vorverkaufsrekorde bricht – 37 Millionen Dollar am ersten Tag, mehr als "Star Wars" – hat Erfolgsproduzent Jason Blum jetzt den Start vorverlegt. Bereits ab Donnerstag (5. 10.) darf sich in den heimischen Kinos gefürchtet werden.

Der Exorzist lässt uns früher zittern
© Universal
× Der Exorzist lässt uns früher zittern

Fortsetzung. Der Film knüpft inhaltlich an den Horrorklassiker "Der Exorzist" mit Linda Blair aus dem Jahr 1973 an. Und ignoriert somit die bisherigen Fortsetzungen "Exorzist II – Der Ketzer" (1977) und "Der Exorzist III" (1990).

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Diesmal ist Angela (Lydia Jewett) vom Teufel besessen. Getrieben von Entsetzen und Verzweiflung sucht Ihr Vater Victor Fielding (Leslie Odom Jr.) die einzige lebende Person auf, die selbst solch ein Erlebnis durchlitten hat: Chris MacNeil, die Mutter der einst besessenen Regan. In dieser Kult-Rolle feiert Ellen Burstyn 50 Jahre nach dem Original ihr Exorzist-Comeback. Dazu ist in einer Nebenrolle auch Country-Music-Queen Jennifer Nettles zu sehen.

Hier sehen Sie den Trailer zu "Der Exorzist: Bekenntnis": 

 
 

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