Nicht verpassen

Die Kino-Highlights der Woche

Teilen

Showdown in "Panem" & Austro-Film blickt neu auf Geschehnisse in Krems.

Die letzten Hungerspiele sind eröffnet! Was in einer Natuarena begann, findet in den Ruinen des Kapitols sein hochemotionales Ende: In Mockingjay Teil 2, dem letzten und zugleich düstersten Teil der dystopischen Die Tribute von Panem-Saga, sagt sich die Heldin Katniss Everdeen von den letzten sie kontrollierenden Mächten los, um die Tyrannei von Präsident Snow eigenhändig zu beenden. Unbedingt anschauen!

Das ganze Wochenende steht im Zeichen des Panem-Finales, da haben es andere Filmstarts echt schwer. Wer sich allerdings lieber etwas ernsteren Stoff aus Österreich zu Gemüte führen will, ist in Einer von uns richtig. Regisseur Stephan Richter nahm für seinen Film die reale Geschichte um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei als Vorlage.

oe24 hat für Sie die Filmstarts der Woche im Überblick.

Die Tribute von Panem: Mockingjay - Teil 2
USA 2015, 137 min
Regie: Francis Lawrence
Mit: Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Woody
Harrelson, Elizabeth Banks, Julianne Moore, Philip Seymour Hoffman,
Stanley Tucci, Donald Sutherland

www.dietributevonpanem.de

Katniss Everdeen tritt zu ihrer letzten Schlacht an. Mehr als drei Jahre nachdem der erste "Tribute von Panem"-Film in die Kinos gekommen ist, geht die Filmsaga nun zu Ende. Die toughe Bogenschützin Katniss (gespielt von Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence) tritt mit ihren Mitstreitern an, um den herrschenden Präsidenten Snow (Donald Sutherland) zu entmachten. Die Rebellion fordert ihre Opfer. Ist im Krieg alles erlaubt? Das ist eine der Fragen, die der Film "Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2" aufwirft.

Video zum Thema: Trailer vom letzten "Die Tribute von Panem" Film



Mia Madre
F/I 2015, 106 min
Regie: Nanni Moretti
Mit: Margherita Buy, John Turturro, Giulia Lazzarini, Nanni Moretti,
Beatrice Mancini

www.miamadre-film.de

Margherita steckt in einer Art Midlife-Crisis: Ihre Mutter liegt im Sterben, von ihrem Freund hat sie sich gerade getrennt und bei ihrer Arbeit als Regisseurin läuft es auch nicht rund. Nur langsam dämmert es ihr, wie sehr sie mit sich selbst beschäftigt ist, während sie die Menschen in ihrer Umgebung aus dem Blick verloren hat. Margherita - gespielt von der italienischen Starschauspielerin Margherita Buy - ist die Protagonistin in "Mia Madre". Mit seinem Kinofilm verarbeitet Nanni Moretti auch den Tod seiner eigenen Mutter. Es geht zwar um Krankheit und Tod, doch der Film bringt die Zuschauer auch zum Lachen und ist in der Summe herzergreifend und lebensbejahend.


Einer von uns
A 2015, 86 min
Regie: Stephan Richter
Mit: Jack Hofer, Simon Morze, Christopher Schärf, Andreas Lust,
Rainer Wöss, Markus Schleinzer

www.einervonuns.at

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.


Pasolini
F/B/I 2014, 87 min
Regie: Abel Ferrara
Mit: Willem Dafoe, Maria de Medeiros, Riccardo Scamarcio, Giada
Colagrande, Adriana Asti


Mit "Pasolini" liefert Regisseur Abel Ferrara als eines der Enfant terrible des amerikanischen Autorenkinos eine überraschend stringente Arbeit ab. Darin beschreibt er - basierend auf detaillierter Recherche - den letzten Tag im Leben des italienischen Filmpoeten. Es sind Eindrücke von Interviews, dem Lesen, von Begegnungen mit Freunden oder dem Gespräch mit der Mutter. Im Zentrum steht dabei die schauspielerische Meisterleistung von Willem Dafoe.


Freistatt
D 2015, 104 min
Regie: Marc Brummond
Mit: Louis Hofmann, Alexander Held, Stephan Grossmann, Katharina
Lorenz, Max Riemelt, Uwe Bohm, Ulrich Tukur, Axel Prahl

http://freistatt-film.de

Blick zurück im Zorn: Im Jugenddrama "Freistatt" erinnert Autor und Regisseur Marc Brummond an westdeutsche Realität Ende der 1960er-Jahre. Damals gehörten Heime für sogenannte schwer erziehbare Kinder und Jugendliche zum Alltag. Die Diakonie Freistatt bei Diepholz in Niedersachsen hat den traurigen Ruhm, eines der schlimmsten dieser Heime gewesen zu sein. Harte Arbeit, strengste Disziplin und Psychoterror kennzeichneten das Leben der hier untergebrachten Jugendlichen. Ausgehend von Tatsachen erzählt Brummond die erschütternde Geschichte des 14-jährigen Wolfgang (Louis Hofmann), der in Freistatt gebrochen werden soll. Marc Brummond bekam für sein Kinospielfilmdebüt bereits zahlreiche Auszeichnungen, zum Beispiel den Publikumspreis und den Preis der Jugendjury beim renommierten Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Einer von uns

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

Der riesige Supermarkt ist der einzige Treffpunkt für die Bewohner des österreichischen Vorortes. Julian (14) lernt hier den Außenseiter Marko (16) kennen. Das Duo steigt eines Nachts in ihrem Aufbegehren gegen die sie umgebende Konsumwelt in den Supermarkt ein. Dieser kurze Moment der Freiheit im pubertären Überschwang wird für Julian tragisch enden. Regisseur Stephan Richter hat sich für sein Werk die realen Geschehnisse um die Erschießung eines Jugendlichen durch die Polizei in Krems zum Vorbild genommen.

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten