Die Stars von "The King’s Speech" stellen in Berlin Film vor.
"Die Oscars sind eine wunderbare Tradition, und ich bin sehr, sehr glücklich, dass wir jetzt ein Teil davon sind", sprach Tom Hooper. "Die Chancen? Bei zwölf Nominierungen muss man einfach abwarten, was geschieht."
Pressegespräch mit Hooper, dem Regisseur von Dem König fehlen die Worte , sowie seinen Stars Colin Firth und Helena Bonham Carter bei der Berlinale. Die Schauspieler hören Hooper andächtig zu, wollen sich selbst aber nicht zu ihren Oscar-Chancen äußern. Aberglaube? Nervosität?
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Colin Firth in "The King's Speech"
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Javier Bardem in "Biutiful"
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Jesse Eisenberg in "The Social Network"
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Jeff Bridges in "True Grit"
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James Franco in "127 Hours"
Jeff Bridges, heuer mit dem Western True Grit als bester Darsteller nominiert, hatte zuvor einen Einblick in die Seelenlage potenzieller Oscar-Kandidaten gegeben: "Das ist das Verrückte an diesem Preis. Hat man keine Chance, ihn zu bekommen, kann man lästern. Hat man eventuell eine Chance, klopft man große Sprüche. Der Moment, bevor sie deinen Namen rufen, ist die Hölle. Aber erst wenn du gewonnen hast, kannst du ganz offen darüber reden."
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Amy Adams in "The Fighter"
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Hailee Steinfeld in "True Grit"
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Helena Bonham Carter in "The King's Speech"
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Melissa Leo in "The Fighter"
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Jacki Weaver in "Animal Kingdom"
Stottern lernen
Zurück zu The King’s Speech (das Royals-Drama über den stotternden König George VI. läuft heute in Österreich an): "Stottern zu lernen, war die größte Herausforderung für mich", berichtet Colin Firth. "Denn es gibt unzählige Therapeuten, die einen vom Stottern heilen – jedoch keinen einzigen, der es einem beibringen kann."
"Wie Boxkämpfe
im eigenen Körper"
Was tun also? Colin Firth: "Ich sprach mit Ex-Stotterern, die diese Störung als eine Art von Ertrinken beschreiben. Vor der Kamera wollte ich dann das Gefühl der inneren Schlachten vermitteln, die King George mit sich selbst ausfocht – wie Boxkämpfe im eigenen Körper."