In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.
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Daniel Brühl in "Ich und Kaminski"
© Filmladen Filmverleih
In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.
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In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.
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In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.
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In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.
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