Weil sie in Britney Spears Patientenakte herumgeschnüffelt haben sollen, wurden nun 13 Mitarbeiter in Uni-Klinik in Los Angeles entlassen.
Das Herumschnüffeln in der Patientenakte der gestrauchelten US-Popsängerin Britney Spears wird für mehrere Angestellte der Universitätsklinik von Los Angeles (UCLA) die Entlassung zu Folge haben. Die UCLA-Personalchefin Jeri Simpson bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Los Angeles Times" vom Freitag, ohne genaue Zahlen der Betroffenen zu nennen. Die Zeitung berichtete von 13 Mitarbeitern, die entlassen werden sollen. Darunter sollen aber keine Ärzte sein. Zwölf weitere Angestellte, darunter auch Ärzte, sollen mit Disziplinarmaßnahmen bestraft werden, ihren Job aber behalten. Es gebe keine Beweise, dass ein Angestellter Einzelheiten über Spears an die Medien ausgeplaudert habe.
Spears war nach Zusammenbrüchen im Jänner zweimal in die Psychiatrie der Uniklinik eingeliefert worden.