Produzent Ikke Hüftgold verdient mit dem Aufreger-Hit „Layla“ Millionen.
Disput. Die Songzeilen „Ich hab’ ’nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler“ werden seit Tagen zu einem wahren Politikum. Der von Ikke Hüftgold produzierte Ballermann-Ohrwurm wurde bereits in Düsseldorf und Würzburg auf Volksfesten verboten, auch die Wiesn-Wirte streichen den Nummer-1-Hit Layla aus den Zelten. Die Begründung: Der Song sei zu sexistisch. Produzent Ikke Hüftgold und Sänger DJ Robin sehen die Debatte entspannt. Schließlich bringt der Song Millionen. „Wenn Layla schon zu sexistisch ist, müsste man in Zukunft jeden Deutsch-Rap-Song streichen. Da regt sich kein Mensch auf“, sagt DJ Robin gegenüber Bild.
Version. Dennoch sehe man ein, dass auch kleine Kinder den Song über die „Puffmama Layla“ hören. In einem Gespräch mit RTL verrät Ikke Hüftgold nun, dass der Song eine jugendfreie Variante bekommen soll. „Wir sehen ein, dass es auch noch eine andere Version des Songs geben muss.“
