Baumeister Richard Lugner überwies dem US-Starlet die gesamte Opernball-Gage schon im Vorhinein. Jetzt droht die Klage.
Es ist die heißeste Story nach dem Opernball: Ausgerechnet Baumeister Lugner hat nun zum Spott, dass sein Hollywood-LuderLindsay Lohan nicht zum Ball der Bälle kam, auch noch den finanziellen Schaden:
Gestern bestätigte Lugner Österreich – tief verschnupft und vom Stress der letzten Tage mit Grippe ans Bett gefesselt – die Wahrheit zum Lohan-Skandal: Der sonst immer bei Geld-Überweisungen übervorsichtige Baumeister und Shopping-Tycoon überwies dem notorisch unverlässlichen Skandal-Starlet die gesamte Gage und Spesensumme für den Opernball bereits im Voraus..
Lugner überwies Gage schon im Vorhinein
Weil Lohan dem Mörtel per Telefon bereits mit Nicht-Erscheinen gedroht hat, bezahlte Lugner das gesamte Cash vorweg:
–Er sandte Lohan per Überweisung 100.000 Euro für ihren Opernball-Auftritt als Gage.
–Und er überwies weitere 100.000 Euro an das Lohan-Management für Reise-Spesen und Privat-Jet.
–Insgesamt zockte Lohan vom Wiener Baumeister somit unfassbare 200.000 Euro ab. Cash.
Lugners Pech: Das Geld ist weg. Zwar versprach Lohans Management sofort die Rücküberweisung – doch die ist nicht erfolgt und die Manager vertrösten.
Lohan live: Party statt Opernball
Lugner hofft auf gütliche
Einigung. Er weiß: „Das kann lange dauern – wenn das Geld nicht kommt, klage
ich die Lohan.“
Dann droht der Guten – die auf Bewährung frei ist – Gefängnis!
London
Jetzt kommen alle Details des Lohan-Skandals ans Tageslicht: Das
Hollywood-Luder verpasste Mittwoch um 17 Uhr den Flieger nach London, der
sie via Privat-Jet Donnerstag um 16 Uhr nach Wien bringen sollte.
Doch drei Stunden später – Punkt 20 Uhr – flog sie tatsächlich von L.A. nach London, blieb aber in der britischen Hauptstadt – und feierte dort exzessiv.
Freitag feierte sie bei einer Brit-Award-Party ab.
Samstag wurde sie von Paparazzi bei einem Nachtclub-Besuch in London extrem
alkoholisiert fotografiert: „Sie war fast im Delirium – es war heftig!“