Balldebüt des Kanzlers

Die große Kurz-Show am Opernball

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Bundeskanzler Sebastian Kurz war der unangefochtene Star des diesjährigen Opernballs.

Einzug. Schon beim Einzug über den roten Teppich waren alle Augen auf Kanzler Sebastian Kurz (31) und seine langjährige Freundin Susanne Thier (30) gerichtet. Staatsmännisch und wie ein Ballprofi absolvierte Kurz die erste Hürde ohne Probleme. Die Aufregung rund um den Nacktprotest einer Femen-Aktivistin (siehe rechts) bekam Kurz nicht mehr mit, da er mit seinen Gästen, der Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie (52) und Irlands Premierminister Leo Varadkar (39), schon längst in der Oper war.
 

Kurz als perfekter Gastgeber für Varadkar und Dirie

Locker. In der Oper selbst war Kurz das gefragteste ­Fotomotiv des Abends. Viele Gäste wollten Selfies mit dem Kanzler, der sich auch viel Zeit für Small Talk nahm. In ÖSTERREICH gestand Kurz: „Ich bin kein wirklich guter Tänzer und werde den Walzer auslassen.“ Seinem Gast Waris Dirie streute Kurz Rosen. „Sie ist eine beeindruckende Frau und eine wirkliche Kämpferin für Frauen-, aber auch Menschenrechte, und ich bin froh, dass sie zu Gast war“, freut sich Kurz. Seinem Gast allerdings wurde der Medienrummel zu viel, und Dirie verließ den Ball nach rund einer Stunde auch schon wieder.
 
Lange Nacht. Nachdem Kurz mit den Ministern Elisabeth Köstinger, Margarete Schramböck, Gernot Blümel, Hartwig Löger und Karin Kneissl sowie Staats­sekretärin Karoline Edtstadler in der Oper netzwerkte, wartete nach dem Ball noch ein letztes Highlight auf den Kanzler. Er genehmigte sich beim legendären Bitzinger-Würstelstand bei der Albertina noch eine Grillwurst – um 3 Uhr früh!
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