Jurorin Ekaterina Mucha macht nun auch ihrem Ärger auf Facebook Luft.
Die Miss Austria Corporation rückt immer mehr in ein schlechtes Licht. Nachdem die Miss Vienna neu gewählt werden musste, weil man den Juroren Schiebung unterstellte, meldete sich nun auch Ekaterina Mucha, die als Jurorin bei der ersten Wahl mitwirkte, zu Wort. Mit einem Posting gratuliert sie Julia Forstner zum Sieg, lässt dann aber aufhorchen: „Der kleine Haken an der Sache: Sie ist bei der ersten Wahl gar nicht angetreten. Es wurden Juroren gewechselt – geht in Ordnung. Aber die Miss Austria Corporation darf nicht Teilnehmerinnen wechseln.“ Zudem beschwert sich Mucha über die Lächerlichkeit, bei einer Miss-Wahl nur zwei Kandidatinnen antreten zu lassen. „Ach ja, wie viele Mädchen standen in dem kleinen Hotelzimmer, in dem die Ersatzwahl über die Bühne ging?“ Missen-Macher Jörg Rigger hat sich dazu nicht geäußert.