Lungen-OP in Wien?

Unheilbar kranke Mette-Marit: Operation in Österreich?

Teilen

Schockierende Diagnose: Norwegens Kronprinzessin hat eine Lungenfibrose. 

Sorge. Traurige Nachrichten aus Norwegens Königshaus: Kronprinzessin Mette-Marit (45) hat eine Lungenfibrose. Eine unheilbare Krankheit, deren Auslöser meist unbekannt bleibt. Normalerweise tritt diese Form der Lungenerkrankung erst in ­hohem Alter auf, umso trauriger, dass sie bereits darunter leidet. Wie ein Ärzteteam schon erklärte, wäre eine Lungentransplantation wie bei Niki Lauda ihre einzige Hoffnung auf Genesung.   

Österreich hat die höchste Transplantationsrate laut Experten. Nun muss sich Mette-Marit für das beste Ärzte-Team entscheiden. Es könnte also sein, dass sie nach Österreich gebracht wird. Vielleicht gar ins Wiener AKH zu Laudas Arzt Walter Klepetko. Das Allgemeine Krankenhaus ist gemeinsam mit Toronto (Kanada), Cleveland (USA) und der Universitäts-Klinik in Hannover (Deutschland) eines der größten Zentren für Eingriffe dieser Art. Mit 15 Lungentransplantationen pro einer Million Einwohner hat Österreich sogar die höchste Lungentransplantationsrate der Welt.   

Royal-Fans bangen um das Leben der Prinzessin

Hoffnung. Das norwegische Königshaus gab die Erkrankung am Mittwoch offiziell bekannt, damit nicht jedes Mal nachgefragt wird, wenn Mette-Marit bei wichtigen Terminen nicht anwesend ist. Aufgrund ihrer Krankheit wird sie diese verständlicherweise in nächster Zeit nur eingeschränkt wahrnehmen können.

Genau kann man noch nicht sagen, welche Form der Lungenfibrose die Kronprinzessin hat: „Sie kann sehr schnell voranschreiten, bis zum Tod, kann sehr langsam voranschreiten, kann stagnieren oder schubweise verlaufen“, so ein Experte gegenüber Gala. Eine Operation sollte daher auf jeden Fall schnellstmöglich durchgeführt werden. Die Fans beten für den norwegischen Royal.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.