Suche nach der Liebe

Liebes'gschichten: Dragqueen sucht die große Liebe

Teilen

In der Kuppelshow Liebes'gschichten und Heiratssachen sind diese Kandidaten dabei!

Die drei Damen und drei Herren dieser Sendung kommen aus Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, Kärnten und Tirol. Unter ihnen findet sich der Kärntner Stefan – mit 25 Jahren jüngster Kandidat dieser Saison.

Die Kandidaten

Er will die ganz große Liebe finden und damit nicht nur sich, sondern auch seine Großeltern glücklich machen, die sich nichts sehnlicher als die richtige Frau für ihren Enkel wünschen. Von einer „biederen, treuen Beziehung“ mit einem „ordentlichen Mann“ träumt der Steirer Christoph, der als Dragqueen Gloria gerne seine feminine Seite auslebt. Eine Bedingung hat er: Der Traumprinz muss seinen Mops Louie mögen. Denn ganz nach Loriot: „Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos.“

Liebes'gschichten: Dragqueen sucht die große Liebe

Christoph, 36-jähriger Friseur aus der Steiermark, wünscht sich eine biedere, treue Beziehung: „Hallo, ich bin Christoph, oder auch Gloria, und suche einen tollen Mann“, stellt er sich in seinem „Liebesg’schichten“-Porträt vor. Aber wer ist Gloria? „Mein zweites Ich – die Dragqueen Gloria. Ich genieße es einfach, ab und zu in die Rolle einer Frau zu schlüpfen und meine feminine Seite auszuleben.“ Als Zukünftigen wünscht sich der Grazer „einen ordentlichen Mann“, der im Idealfall ein südländisches, durchtrainiertes Äußeres mit Brusthaaren und Bart hat: „Er sollte bitte nicht auch eine Dragqueen sein! Das könnte im Chaos enden, weil ich mit all den High Heels, Perücken und Kleidern jetzt schon Platzmangel in meiner Wohnung habe“, lacht der Single-Mann. Wenn jemand Christophs Alter Ego „Gloria Hole“ nicht akzeptiert, hat der Friseur eine klare Botschaft: „Thank you – next!“. Verbiegen möchte er sich vom neuen Partner nicht lassen. Und der neue Mann sollte tierlieb sein. Denn es gibt in seinem Leben Louie, einen Mops: „Wir sind ein Herz und eine Seele und unzertrennlich“, betont der Steirer. „Jetzt weiß ich, Loriot hatte recht. Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos.“ 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.