Am Donnerstag gibt es unsere ESC-Kandidaten. Schon jetzt den Fahrplan: Österreich muss am 15. Mai in Basel in die zweite Quali Runde. Wir haben Losglück
Unseren ESC-Starter, also den Nachfolger von Kaleen, will der ORF erst am Donnerstag (30. Jänner) im Ö3 Wecker verraten. Unser Fahrtplan in Basel ist bereits fix. Österreich startet am 15. Mai im 2. Halbfinale in den 69. Eurovision Song Contest. Muss dort bei 16 Teilnehmern die Top-10 erreichen, um am 17. Mai auch beim großen Finale dabei zu sein.

2024 war Kaleen (o.) für uns beim ESC.

Die ESC-Auslosung: Wir sind im 2. Semifinale.

Über Losglück dürfen wir uns dabei nicht beklagen. Die großen ESC-Kaliber wie Schweden, Ukraine, Island und die Niederlande sind nämlich schon am 13. Mai in der ersten Quali-Runde daran. Wir bekommen es eher mit Außenseitern wie Australien, Dänemark, Malta oder Griechenland zu tun.

Insgesamt sind heuer 37 Nationen am Start. Fix qualifiziert sind die Big Five, also die größten Zahler, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien. Dazu kommt Gastgeber Schweiz, der nach dem Sieg von Nemo im Vorjahr heuer ebenfalls fix für das Finale gesetzt ist.

Neben der Ziehung der Startplätze dient das Event traditionell auch als festliche Übergabe von einer Ausrichterstadt zur anderen. Und so übergab eine Vertreterin Malmös die Eurovision-Insignien an die Nachfolgestadt Basel. Damit ist nun auch ganz offiziell der Wechsel von einer ESC-Gastgeberstadt zur anderen vollzogen. Die erste Tickettranche geht am Mittwoch (29. Jänner) um 10 Uhr in den Verkauf