Acht neue Hits bei ''Starmania''

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Gestern stand die dritte Runde von "Starmania" am Plan. Hier die größten Tops und Flops.

Show. 2003 war Christina Stürmer trotz Final-Niederlage gegen Michael Tschuggnall der große Hit von Starmania. Gestern gab sie für ihre potenziellen Nachfolgern den Ton an. Mit einer Gruppen-Performance zum Stürmer-Hit Nie Genug gab der ORF das Motto zur spannende dritten Entscheidungs-Runde vor. 

Gänsehaut. Arabella Kiesbauer griff dabei modisch wieder etwas daneben (Kanari-gelbes Fransen-Top) und auf die Star-Tickets musste man lange warten: nur die erst 16-jährige Schülerin Laura Kozul (Gänsehaut-Version von Hallelujah), Theologie-Student Fred Owusu (Ich lass für dich das Licht an) und der schräge Straßenmusiker Philip Piller (Sucker) sicherten sich direkt ein Fixplatz im Semifinale.

Zittern. Student Jonathan Dobias, die Grazerin Deborah Posadas Saucedo, Künstler Michael Russ, Sängerin Selina-Maria Edbauer und Techniker Adrian Haslwanter mussten hingegen länger zittern. Erst eine zusätzliche Wertung der Juroren Ina Regen, Tim Bendzko und Nina „Fiva“ Sonnenberg in der „Entscheidungsshow“ brachte sie weiter.

Verwunderung. Das dritte Wettsingen war musikalisch bei weitem nicht so stark wie in der Vorwoche, lieferte aber viel Brisanz. Vor allem, dass der nahezu blind IT-Projektleiter Manuel Lamb vorzeitig ausscheiden musste sorgte für Verwunderung. Auchm dass Kindergartenassistentin Maria Aschenwald ihre dritte Chance nach Ausstieg wegen Schwangerschaft (2002) und Corona (Februar) doch nicht nützen konnte.

Fahrplan. Nächsten Freitag folgt die vierte und letzte Quali-Runde mit Peter-Rapp-Tochter Rebecca als Top-Favoritin. Ab 26. März steigen die Semi-Finale. Am 7. Mai wird Österreichs neuer Popstar gekürt.
 

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