Warum nicht heiraten wenn die Schneeflocken fallen. Eine romantische Winterhochzeit kann besonders schön sein.
Der sogenannte Wonnemonat Mai ist bekanntlich der Hochzeitsmonat schlechthin, doch warum nicht im Winter den Bund fürs Leben schließen?
Magische Winterbraut
Wenn die Flocken fallen und die
Eiskristalle glitzern ist eine Braut in Weiß fast eine magische Erscheinung.
Weißer Tüll, Spitze und duftige Seide haben auch in der kalten Jahreszeit
Saison.
Weißer Pelz ist Romantik pur
Selbstverständlich braucht die
Winter-Braut etwas Warmes, aber was ist schöner und romantischer als ein
flauschiges , weißes Pelzjäckchen, ein kuscheliger Bolero oder eine
dramatische Fellstola auf der ein paar Schneeflocken landen.
Schleier und Wollmütze? Warum nicht!
Auch bei der
klassischen Kopfbedeckung der Braut, dem Schleier, sind der Fantasie keine
Grenzen gesetzt. Zarten Tüll kann frau auch über einer Pelzkappe tragen,
oder in eine Wollmütze integrieren.
Weiße Stiefel statt Pumps
Das Schuhproblem ist auch einfach
zu lösen. Wer sagt, dass Bräute in zarten Sandalettchen zum Altar schreiten
müssen. Weiße Stiefel mit hohen Hacken oder auch Pelz besetzte Boots sind
mal was anderes und machen die Winterbraut zur einer Stil-ikone.
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foto:(c) APa/wireimages.com/Getty