Style

So grandios war die Fashionweek in Berlin

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Federn, Masken, Prothesen, Bärte...: Die genialen Höhepunkte der Modewoche.

Zum 7. Mal jährte sich die Fashionweek Berlin diesen Juli und entgegen des Sprichworts war die Veranstaltung dieses Jahr keineswegs 'verflixt', sondern im Gegenteil mit rund 70 Shows und Veranstaltungen, die sich über die ganze Stadt und sogar bis auf das Flughafengelände zogen, riesig und fulminant!

Die Stars
Auch die Stars kamen nicht an der riesigen Veranstaltung vorbei: Milla Jovovich, Jessica Alba, Ewan McGregor und Co. schauten vorbei. Besonders riesig gestaltete sich die Show von Boss Black: Das Label lud über 1.000 Gäste in eine riesige Zeltstadt - da konnte Calvin Klein einpacken. Die Show war zeitlich allerdings angesichts des WM-Halbfinales ohnehin ungünstig platziert.

Ungewöhnliche Schauen
Einige unkonventionelle Models sorgten für interessante Höhepunkte: Während Patrick Mohr seine Models mit Glatze und Bart verunstaltete, und sie dann mit nacktem Oberkörper über den Laufsteg schickte, fand sich bei Starstyling sogar ein Model mit Beinprothese. Nach einem fröhlichen Anfang der Fashionweek und einigen Schwachstellen, endete sie furios, auch die Verleihung des 'Designer for Tomorrow' Awards von Peek & Cloppenburg war spannend, die Jungdesigner durchwegs hochkreativ. Gewonnen hat schließlich Parsival Cserer, er darf bei der nächsten Fashion Week eine Show veranstalten.

Abgerundet wurden die Shows durch einem hervorragenden Abschluss von Michael Michalsky.

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