"Rien ne va plus"

Acht Kilometer Stau auf der Tangente

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Zahlreiche Baustellen sorgen für Chaos im Wiener Frühverkehr.

Dienstag Morgen hieß es für zahlreiche Wiener Autofahrer "Rien ne va plus", vor allem auf der meist befahrensten Straße Wiens. Auf der Südosttangente (A23) in Fahrtrichtung Kagran gab es im Bereich der Hanssonkurve kein weiterkommen mehr. Laut ARBÖ hat der Stau bereits eine Länge von acht Kilometern erreicht. Man muss mit mindestens einer halbe Stunde Zeitverlust rechnen, Tendenz steigend.

Der Stau reichte auf die Südautobahn (A2) bis zum Knoten Vösendorf zurück. Auf der Triester Straße kam es zwischen der Computerstraße und der Wienerbergstraße zu hoher Verkehrsüberlastung. Ein ähnliches Bild zeigte die Ostautobahn (A4) in Richtung Wien zwischen Schwechat und Knoten Prater.

Die Felberstraße im 15. Bezirk ist aufgrund von Bauarbeiten stadtauswärts zwischen der Fenzlgasse und der Johnstraße gesperrt. Hier können die Autofahrer über die Schmelzbrücke und die Avedikstraße ausweichen. Auch hier kommt es vor allem am im Früh- und im Abendverkehr zu Staus und Behinderungen.
 

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