Am Dienstag will die Wiener Staatsoper Infos zum Ball der Bälle geben.
Spannend. Alles Walzer oder doch Flaute am Parkett? Diese Frage wird, wie es aussieht, am Dienstag beantwortet, wenn Bogdan Roščić ins Haus am Ring zum Pressegespräch lädt. Die kurzfristig angekündigte Pressekonferenz lässt, gemessen an der momentanen Corona-Situation aber nichts Gutes erwarten. Die Vorbereitungen zum Opernball sind zwar bereits am Laufen, eine Garantie, dass der Ball am 24. Februar 2022 aber wirklich stattfindet gibt es nicht.
Szenarien. Für den Fall, dass es dann doch wieder "Alles Walzer" heißt, erscheint eine 2G-Regel am Balls unumgänglich. Auch könnte eine PCR-Testpflicht hinzu kommen. Dazu wäre eine Reduktion der Gästeanzahl möglich. Nur eines dürfte bereits fix sein – ein Ball wie vor Corona wird es mit Sicherheit nicht werden. Falls erneut eine Absage droht, würde Österreich eine Wertschöpfung von 15 Millionen Euro entgehen.