53-jährige Niederösterreicherin starb an Rauchgasvergiftung.
Die Ermittlungen zu dem Wohnhausbrand in Villach am vergangenen Samstag, bei dem eine 53-jährige Niederösterreicherin ums Leben gekommen ist, haben sich für die Polizei bisher schwierig gestaltet. Das Gebäude sei einsturzgefährdet, sagte Brandermittler Werner Mochorko am Montag zur APA. Fest steht inzwischen allerdings, dass die Niederösterreicherin an einer Rauchgasvergiftung gestorben ist.
Mochorko geht derzeit nicht von einem Fremdverschulden als Brandursache aus. Das Feuer war am Samstag in den frühen Morgenstunden ausgebrochen. Die 53-Jährige wollte das Wochenende in ihrem Elternhaus verbringen, das zuletzt ihrer verstorbenen Mutter gehört hatte. Die Feuerwehrleute fanden die Niederösterreicherin reglos in einem der Schlafzimmer im Obergeschoß. Reanimationsversuche blieben erfolglos.