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Mega-Stau

Massen-Crash auf Wiener A23 - Zwei Lenkerinnen verletzt

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Bei einer Massenkarambolage mit elf Fahrzeugen auf der A23 sind Montagfrüh zwei Lenkerinnen verletzt worden.

Der Crash ging relativ glimpflich aus, die Frauen erlitten laut Rettung lediglich Prellungen. Doch verursachte die Sperre eines Fahrstreifens mitten im Frühverkehr völliges Chaos auf den Straßen, berichteten ARBÖ und ÖAMTC.
Die Autos stießen bei starkem Regen auf der Höhe Handelskai in Fahrtrichtung Norden zusammen. Die 28 und 53 Jahre alten Wienerinnen wurden vom Roten Kreuz versorgt und ins Krankenhaus gebracht, sagte der Sprecher der Wiener Berufsrettung, Andreas Huber.

Linke Fahrstreifen komplett gesperrt

Das Unglück ereignete sich im stärksten Frühverkehr, der aufgrund des Wetters und der drohenden Streiks bei den ÖBB am Montag noch heftiger war als sonst. Der linke Fahrstreifen der A23 musste komplett gesperrt werden. Etwa zwei Stunden dauerte die Räumung der Unfallstelle. Es kam auf der A23 zu einem kilometerlangen Stau Richtung Süden, der bis Laxenburg reichte, berichtete der ÖAMTC.

Verzögerungen auch auf Ausweichstrecken

Auch auf den Ausweichstrecken gab es Verzögerungen, Autofahrer mussten bis zu 30 Minuten mehr Fahrzeit einplanen. So wurden beim ARBÖ Staus auf der Ostautobahn (A4) am Weg nach Wien gemeldet, auf der Donauuferautobahn (A22) in Richtung Tangente und auch auf der Wiener Nordrandschnellstraße (S2) in Fahrtrichtung Südosttangente.
 

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