Bei der Untersuchung der Toten wurde festgestellt, dass zwei Covid-positiv waren.
NÖ. Weiter Aufregung herrscht nach dem schrecklichen Geisterfahrer-Unfall in der Nacht auf Sonntag auf der Westautobahn (A 1) bei St. Pölten-Süd, bei dem zwei Autos mit albanischem und belgischen Kennzeichen zusammenkrachten und es drei Tote und vier Schwerverletzte gab. Bei der Untersuchung der Todesopfer stellte sich heraus, dass zwei der drei Toten positiv auf Corona getestet wurden.
Schock für die Einsatzkräfte
Ein Schock für die Einsatzkräfte: Die Helfer müssen zwar nicht in Quarantäne, doch die Sorgen sind dementsprechend groß. „Man versucht den Opfer rasch zu helfen. Da denkt man nicht daran, welche Krankheiten sie haben könnten“, so ein Feuerwehrmann. Denn bislang sind noch nicht alle Florianis durchgeimpft.