Kehle aufgeschlitzt

Irrer tötete seine Frau "drei Mal"

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Blutüberströmt läutete Karl B. bei seinem Nachbarn an und stammelte Unverständliches.

Dieser Femizid in ­Neulengbach, der achte übrigens in diesem Jahr in ­Österreich, der Ende der ­Woche bekannt wurde, ist – wenn auch von einem mutmaßlichen Psychiatriepatienten begangen – an Schockmomenten und Grausamkeit kaum zu toppen:

Entdeckt wurde die Leiche der getöteten 64-Jährigen am Donnerstagabend, als ihr ­Lebensgefährte sich völlig verstört und mit Schnittverletzungen an den Armen zu seinem unmittelbaren Nachbarn schleppte und zusammenbrach. Geschockt rief der Mann Rettung und, ahnend, dass nebenan noch größerer Horror warten könnte, auch die Polizei.

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