Bruck a. d. Leitha

Mehrere Verletzte nach Crash auf A4

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Rotes Kreuz verteilte während den Aufräumarbeiten Trinkwasser an Personen im kilometerlangen Stau.

 Bei einem Verkehrsunfall auf der Ostautobahn (A4) Richtung Ungarn bei Bruck a.d. Leitha haben am Montag mehrere Personen Blessuren erlitten. Zwei Hubschrauber flogen zwei Schwerverletzte in Spitäler. Weitere sechs Personen zogen sich leichte Blessuren zu, berichtete Sonja Kellner vom Roten Kreuz. Die A4 war rund zwei Stunden lang gesperrt, es bildete sich laut ÖAMTC ein zehn Kilometer langer Stau.

Das Rote Kreuz Niederösterreich verteilte angesichts der Hitze Trinkwasser an jene Personen, die im Stau standen. Zum Unfallhergang hieß es, dass gegen 11.00 Uhr ein Kleinbus auf einen Lkw aufgefahren sein dürfte. Auch ein Pkw war in den Unfall verwickelt.

Zwei Insassen eines Kleinbusses erlitten nach Angaben des Roten Kreuzes schwere Blessuren. "Christophorus 9" flog eine der beiden verletzten Personen nach Baden, "Christophorus 3" die andere ins Spital nach Eisenstadt, berichtete ein ÖAMTC-Sprecher. Zwei weitere Insassen des Kleinbusses zogen sich wie auch vier Insassen des Pkws - darunter ein sechsjähriges Kind - leichte Blessuren zu. Die Autobahn war zwischen Bruck-West und Bruck-Ost rund zwei Stunden lang gesperrt, gegen 13.00 Uhr wurde ein Fahrstreifen wieder freigegeben.
 

Bruck a. d. Leitha Unfall A4
© FF Mannswörth
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