Fessel-Orgie von Ehepaar in Gartenhütte

Sex-Spiele endeten im Krankenhaus

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Die Ehefrau war die Domina, ihr Mann ihr SM-Sklave. Das Sexspiel endete fast tödlich.

In ihrer Gartenhütte im Bezirk Gmunden hat das Ehepaar (sie 40, er 41) wohl ein Sado-Maso-Studio eingerichtet. Dort führten die beiden, wie die Polizei in einer Aussendung verrät, „Sexspiele mit diversen Praktiken durch“. Dabei wurde der Mann an ein selbst gebasteltes Holzgestell gekettet, wobei die Kette auch über den Hals geführt und mit einem Vorhängeschloss versperrt wurde.

Wie es aussieht, dürfte der Gatte bei dem nicht gerade auf Kuscheln ausgelegten Abend zu eng zusammengeschnürt gewesen sein oder einen Panikanfall bekommen haben, denn plötzlich sackte er zusammen und blieb mit dem Hals in der Kette hängen.

Frau bekam das Schloss für Kette nicht mehr auf

Ebenso peinlich wie ­lebensgefährlich: Die Frau bekam das Schloss nicht auf und konnte auch den Körper ihres Mannes nicht anheben, um ihn zu befreien. Daher holte sie einen Nachbarn zu Hilfe, der höchst erstaunt, aber hilfreich zupackte. Doch auch er konnte nicht helfen. Schließlich musste die alarmierte Rettung den Ehemann wiederbeleben. Er wurde ins Klinikum Bad Ischl gebracht.
 

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