Ein Rad der Heupresse fuhr über den Kopfbereich des Kindes, trotz schneller Hilfe erlag er seinen Verletzungen.
Laut ersten Erhebungen der Polizei wollte der 30-jährige Landwirt mit seinem Traktor und der angehängten Heupresse vor seiner Garage nördlich seines Wohnhauses rückwärts fahren. Dabei dürfte er seinen Sohn übersehen haben.
Das Kind wurde vom rechten Rad der Heupresse erfasst und im Bereich des Kopfes überfahren. Der Vater bemerkte den Unfall sofort, barg seinen Sohn und trug ihn ins Wohnhaus. Von dort verständigte er die Rettung und den Notarzt. Das Kind erlag nach erfolgloser Reanimation wenig später seinen schweren Kopfverletzungen.