Wer lädt hier zum Spiel auf Leben und Tod? Oder ist doch alles ganz anders?
Wien. Wenn man durch die Innenstadt spaziert, fällt etwas auf - es scheinen überall "Squid Game" Visiten Karten verteilt zu sein. Squid Game ist auf Netflix eingeschlagen wie eine Bombe. Über 111 Millionen Menschen haben die koreanische Serie seit der Veröffentlichung am 17. September schon gesehen – neuer Rekord! Die blutrünstige Survival-Serie ist auf dem besten Weg, die meistgesehene Sendung in der Geschichte von Netflix zu werden, egal in welcher Sprache. Die jetzt schon kultige Serie führte nach der Premiere die Netflix Drama Charts in allen 83 Ländern an, in denen Netflix seine Streaming Dienste anbietet.
Die Prämisse von "Squid Game" ist die eines klassischen Survival-Todesspiels, mit dem Unterschied, dass jedes Spiel auf koreanischen Kinderspielen basiert. Über 400 Personen, die sich als hoch verschuldet entpuppen, werden eingeladen, an einem mysteriösen Spiel teilzunehmen, bei dem sie gezwungen sind, ihr Leben in einer Reihe von "Survival-of-the-fittest"-Runden zu riskieren, um die Chance auf einen Preis von 38,5 Millionen Dollar zu erhalten. Weltweit entstand ein ungebrochener Hype.
Wer lädt hier also mit diesen Karten in Wien zum Spielen ein? Und um was wird gespielt? Des Rätsels Lösung: Niemand anderes als Wiener Szene-Gastronom Martin Ho steckt dahinter! Und was gibt's zu gewinnen? Gratis Eintritt in den Szene-Club "VIEIPEE CLUB" im zweiten Bezirk.
Martin Ho hat hier einen genialen Marketing "Schachzug" genutzt um Werbung für seinen Club zu machen. Anders als in der Serie findet sich auf den Visitenkarten keine Telefonnummer, um das Spiel zu starten sondern ein QR-Code. Sobald man diesen scannt kann man das Spiel starten.