Trotz Kritik aus Kirchenkreisen lässt die FPÖ auf ihren Plakaten den Steffl brennen.
Wien. Ab heute hängt die letzte Plakatwelle der FPÖ in diesem Wahlkampf – neben Dominik Nepp im Mittelpunkt: Der brennende Stephansdom, der als Werbeträger der FPÖ herhalten muss – sehr zum Ärger prominenter katholischer Kreise in Wien.
© FPÖ
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Trotzdem setzt FP-Spitzenkandidat Dominik Nepp weiter auf knallharte und extrem polarisierende Symbol-Sprache und einen „Geschmack“, über den man in diesem Fall wirklich nicht streiten kann.
1.300 Mal wird in ganz Wien „Wiener zuerst“ und „Wien uns Wienern“ plakatiert – samt brennendem Steffl. Dazu gibt es Plakate mit dem Slogan „Nur FPÖ stoppt den Corona-Wahnsinn – Blümel zerstört uns´re Zukunft“.
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