Entgeltliche Einschaltung

Die fein ausgewogene Vollhybrid-Limousine:

Der Toyota Camry

Teilen

Gelassen-souveräne Kommodität: Nicht nur für Taxifahrer ist der teilelektrische Japaner ein Favorit

Einst gab es einen Cressida. Auch ein markanter Name für eine unprätentiöse Limousine. Seit 1983 aber heißt der in Japan Camry. Was sinngemäß für „Krone“ steht. Inzwischen hält der Japaner in seiner achten Modell-Phase. Zwischendurch hatte er in Österreich eine Pause eingelegt. Doch nachdem’s den Avensis nicht mehr gibt, ist Platz für zumindest eine Limo.

Eine, die sich besonders im Taxi-Gewerbe etabliert hat. Und man ist komfortabel dran, wenn man im Fond eines Camry Platz nimmt, das Platzangebot ist reichlich, und die Federung der Hinterachse ist freundlich. Wenn man selbst am Steuer sitzt, wirkt der knapp 4,9 Meter lange Viertürer nachgerade entspannend. Das Interieur ist fein gemacht und steht dem Pendant der Edel-Tochtermarke Lexus kaum nach.

Die Systemleistung des Antriebs reicht vollauf aus, und dass nicht mehr als 180 km/h Top-Speed aufgeboten werden, ist angesichts der hiesigen Tempo-Limits reichlich irrelevant. Darüber hinaus: Das hierzulande wenig geliebte CVT-Getriebe hat sich über die Jahre zunehmend europäischere Manieren zugelegt. 

Technische Daten:

 
Motoren  2,5-l-Benz., E-Agg. 
Leistung  211 PS/221 Nm 
Antrieb  Vorderrad 
Getriebe  CVT 
Preis  ab 48.090 Euro 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.