Kommerzielle Käfighaltung ist mit undenkbaren Grausamkeiten verbunden. Verängstigt, misshandelt und gestresst fristen Tiere in Käfighaltung meist ein elendes Dasein. Dem soll ein Ende gesetzt werden.
Vom Käfig bis zur Schlachtung sehen viele Nutztiere niemals das Tageslicht. Ihre kleinen verschmutzten Käfige lassen ihnen kaum genug Platz, um sich zu bewegen. Oft müssen sie um wenige Zentimeter kämpfen. Andere Käfigtiere sind vor Angst wie gelähmt, sie scheinen kaum fassen zu können, was um sie herum geschieht. In vielen der Farmen findet man tote Tiere, die inmitten ihrer Leidensgefährten liegen gelassen wurden. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Käfighaltung unmenschlich ist.
Die Tierschutz-Organisation Vier Pfoten kämpft für ein Ende dieser Form des industriellen Tierleids, die im Zentrum der europäischen Aktionswoche "End The Cage Age" steht. "Käfighaltung hat in einem modernen Europa keinen Platz. Mehr als 300 Millionen Tiere fristen ihr Dasein hinter Gittern. Immer mehr Menschen lehnen diese grausame Haltung ab. Bereits über 875.000 Europäerinnen und Europäer unterstützen die EU-Bürgerinitiative für ein Ende der Käfighaltung und es werden immer mehr", erklärt die Organisation dazu.
Hier können Sie zu einer besseren Welt für Tiere beitragen. Mit Ihrer Hilfe will Vier Pfoten der Käfighaltung endlich ein Ende setzen. Dazu werden mindestens 1.000.000 Unterschriften benötigt, um die europäische Bürgerinitiative in das EU-Parlament und die EU-Kommission zu bringen.
EU-Petition hier und jetzt unterschreiben!
Unsere Tiere - Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 19. Mai 2019, können Sie hier in voller Länge sehen.
Nächste Ausgabe von Unsere Tiere: 26. Mai um 18:30 Uhr.