Zahl der Drohungen steigt

Angst um Attentat auf Trump wächst

01.02.2017

Muss der US-Präsident ein ähnliches Schicksal wie J.F. Kennedy fürchten?

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© Reuters
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Noch keine zwei Wochen im Amt und schon muss sich US-Präsident Donald Trump ernsthaft um seine Sicherheit sorgen. Besonders nach dem umstrittenen „Muslim Ban“, ein Einreisestopp für Menschen aus Syrien, Libyen, Somalia, dem Irak, Iran, Sudan und dem Jemem, gehen die Wogen hoch. Hunderttausende rund um den Globus demonstrierten gegen das Dekret des Präsidenten. Sogar eigene Minister und US-Gerichte erklärten dies für ungültig. Menschen auf der ganzen Welt sitzen an Flughäfen fest.

Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ meldete sich zu Wort und drohte Trump. „Niemand kann den Islam aufhalten!“ Staatsmänner und-Frauen kritisierten den Einreisestopp und im Internet kocht die Stimmung über. Die Zahl der Morddrohungen gegen den Präsidenten stieg rapide an. Einer schreibt: „Irgendwer muss es für das Team machen und Donald Trump hinrichten“. „Wenn niemand Trump und sein ganzes Team umbringen will, dann mach ich es“, schreibt ein anderer.

Erste Männer wurden bereits verhaftet und vor ein Gericht gestellt, weil sie Morddrohungen gegenüber dem Präsidenten aussprachen.

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