Verfolgen Sie hier die aktuellen News aus aller Welt in unserem Nacht-Ticker.
Herbert Bauernebel berichtet LIVE
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Herbert Bauernebel berichtet LIVE
Mindestens 38 Menschen sind am späten Montagabend bei einem Brand in einem Altenheim in Zentralchina ums Leben gekommen. Das berichtete die chinesische Staatsagentur Xinhua am Dienstag. Weitere sechs Menschen wurden bei dem Brand in der Stadt Pingdingshan in der Provin Henan schwer verletzt. Zur Brandursache in dem privat geführten Seniorenheim wurden keine Angaben gemacht.
#World Horror as huge blaze rips through nursing home killing 38 elderly residents http://t.co/YPbKOaWdS1 #DExpress
— ...david jones (@_dpaj) May 26, 2015
Ein Toter bei teils gewaltsamen Protesten von Bergarbeitern in Peru: Bei teilweise gewaltsamen Protesten von Bergarbeitern in Peru sind am Montag ein Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden. Wie die Zeitung "El Comercio" berichtete, hatten Demonstranten im Departement Ica versucht, eine Zufahrtstraße zu einem Bergwerk zu sperren und dabei eine Polizeistation angegriffen. Die Polizei habe daraufhin mit scharfer Munition auf die Demonstranten geschossen. Die Bergarbeiter in Marcona, 530 Kilometer südlich von Lima, streiken seit sieben Tagen gegen die Entlassung von 85 Kumpeln im Eisenerz-Tagebau des chinesischen Unternehmens Shougang Hierro Peru.
#Peru: One dead, three injured in protest of #Shougan mining workers in #Marcona. ht @grufides pic.twitter.com/odzCMYxTZ6
— #FreeTenharim (@PersonalEscrito) May 25, 2015
Taxifahrer in Mexiko-Stadt demonstrierten gegen US-Fahrdienst Uber: In der Millionenmetropole Mexiko-Stadt haben tausende Taxifahrer aus Protest gegen den umstrittenen US-Fahrdienst Uber den Verkehr lahmgelegt. Die Fahrer blockierten am Montag die Hauptverkehrsstraßen, viele mit ihren Fahrzeugen. Auf den Scheiben vieler Taxis waren die Worte "Uber raus" zu lesen, die Demonstranten hielten Transparente mit der Aufschrift "Kriminelle mit Nummernschild" hoch. Nach Angaben der Taxifahrer beschert der Konkurrent Uber ihnen Auftragseinbußen zwischen zehn und 50 Prozent, weil Uber von bestimmten Steuern ausgenommen sei und daher billigere Fahrpreise anbieten könne. "Das ist völlig unrechtmäßig", kritisierte der Chef einer Taxifirma, Marcelino Cadena, den US-Konkurrenten. "Uber ist ein ausländisches Unternehmen, das nach Mexiko kommt, um hier auf illegale Weise reich zu werden."
Mexico cab drivers snarl traffic in anti-Uber demo http://t.co/0qg4DPIpwb
— Agence France-Presse (@AFP) May 25, 2015
Bei einem Tornado im Norden Mexikos sind mindestens 13 Menschen getötet und 229 weitere verletzt worden. Der Wirbelsturm beschädigte am Montag in Ciudad Acuna im nördlichen Bundesstaat Coahuila zudem rund 750 Gebäude und zahlreiche Fahrzeuge, wie die Behörden mitteilten. Das Innenministerium rief den Notstand aus. "Autos liegen auf den Häusern, tote Menschen auf den Straßen", sagte eine Anrainerin der mexikanischen Zeitung "La Jornada". "Es ist das totale Chaos." Fotos, die über Twitter und lokale Medien verbreitet wurden, zeigten das Ausmaß der Katastrophe. Rund 80 Gebäude wurden nach Behördenangaben komplett zerstört. Die Rettungsarbeiten dauerten noch an, schrieb Acunas Bürgermeister Evaristo Lenin Perez auf Twitter. Die Wasserversorgung sei aber wiederhergestellt worden. Er bat um Wasser-, Lebensmittel-und Kleiderspenden für die Betroffenen.
At least 10 dead after tornado #Acuna hits #Mexico
(@Borderland_Beat) pic.twitter.com/5enURSkBoX
— Breaking3zero U.S (@Breaking3zeroUS) May 25, 2015
Nach dem umstrittenen Freispruch eines weißen Polizisten im Zusammenhang mit tödlichen Schüssen auf zwei Schwarze in Cleveland hat sich die Stadt laut einem Zeitungsbericht außergerichtlich mit dem US-Justizministerium auf Maßnahmen gegen exzessive Polizeigewalt geeinigt. Jene Einigung werde voraussichtlich am Dienstag bekannt gegeben, berichtete die "New York Times" am Montag. Die Zeitung berief sich dabei auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Eine außergerichtliche Einigung erspare der Stadtverwaltung einen langwierigen, kostspieligen Prozess, hieß es. Das US-Justizministerium legt der Polizei der Stadt im Bundesstaat Ohio übertriebene Gewaltanwendung zur Last. Die "New York Times" verwies in ihrem Bericht darauf, dass es ähnliche Vereinbarungen bereits mit anderen US-Städten gegeben habe. Dabei hätten unabhängige Kontrolleure überprüft, ob die örtliche Polizei die notwendigen Maßnahmen ergreift, um die Ausbildung ihrer Beamten zu verbessern und den Einsatz von Waffengewalt zu reduzieren.
Report: Cleveland, Justice Department reach settlement over policing practices http://t.co/k6ZF2wUf9c
— Yahoo News (@YahooNews) May 25, 2015
Angesichts der akuten Finanzkrise Griechenlands warnt der Chef des Europäischen Rettungsschirms ESM, Klaus Regling, vor einer möglichen Staatspleite. "Die Zeit wird knapp", sagte er der "Bild"-Zeitung (Dienstag). Daher werde pausenlos an einer Einigung gearbeitet, denn ohne Einigung mit den Geldgebern könne sich Athen kein neues Geld leihen. "Dann droht eine Staatspleite."Das hätte Auswirkungen auf andere Gläubiger wie uns", sagte Regling weiter. "Andererseits vergibt der Rettungsschirm nur Kredite, wenn Reformen umgesetzt werden. Das gilt auch jetzt, nur so kann die griechische Wirtschaft gesunden." Regling betonte, dass der Rettungsschirm durchaus in der Lage sei, Griechenland weitere Milliarden-Hilfen auszuzahlen. Allerdings müsse sich Athen mit den Gläubigern auf eine verbindliche Reformliste einigen.
Biden will in Streit um irakische Kampfmoral Wogen glätten: Nach den heftigen Vorwürfen aus Washington gegen irakische Soldaten hat sich US-Vizepräsident Joe Biden bemüht, die Wogen in dem Streit zu glätten. Biden habe persönlich den irakischen Regierungschef Haider al-Abadi angerufen, teilte das Weiße Haus am Montag in Washington mit. In dem Gespräch habe der Vizepräsident seinem Gegenüber versichert, dass die USA "die enormen Opfer und den Mut der irakischen Truppen in Ramadi und anderswo anerkennen". Der Anruf Bidens bei Al-Abadi erfolgte nur wenige Stunden, nachdem US-Außenminister Ashton Carter den irakischen Streitkräften wegen des Falls der Provinzhauptstadt Ramadi in die Hände der Jihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) mangelnde Kampfmoral vorgeworfen hatte. "Die irakischen Truppen haben offensichtlich keinen Kampfwillen gezeigt", sagte Carter dem US-Sender CNN. "Sie waren dem Gegner zahlenmäßig deutlich überlegen, sie kämpften aber nicht, sondern zogen sich zurück."
Vice President Joe Biden reassures Iraq's government of US support in fight against Islamic State group: http://t.co/l7jrc6048T
— The Associated Press (@AP) May 25, 2015
Dramatische Szenen bei der Landung von vier internationalen Flügen auf den Flughäfen JFK und Newark (New Jersey): Ein Anrufer hatte behauptet, dass chemische Waffen an Bord der Maschinen versteckt worden wären. Ein Jet der Air France wurde von einen US-Kampfjet zur Landung am JFK eskortiert, so das FBI. Die Passagiermaschine und drei weitere Jumbojets der Fluglinien Saudia Arabian Airlines, American Airlines und United waren nach der Landung nach Bomben durchsucht worden. Der “American”-Jet, der nach dem Flug von Birmingham (England) am JFK landete, wurde von Lotsen zu einem entlegenen Areal des Flughafengeländes dirigiert.
Police at #JFK grounded Air France & Saudia jets after threats made against aircraft. pic.twitter.com/tlLHolVloR
— Jon Williams (@WilliamsJon) May 25, 2015
Will Smith zerbeult am Filmset: Hollywood-Star Will Smith (46) zog sich bei den Dreharbeiten zum Film “Suicide Squat” Blessuren zu. In einem Foto ist deutlich ein Cut an der Stirn des Schauspielers über der linken Augenbraue zu sehen. Weitere Schrammen sind unter dem Vollbart auszumachen. Smith, der offenbar oft Stunts selbst durchführt, zeigte sich dennoch bei guter Laune.
Will Smith -- Lightly Battered after 'Suicide Squad' Shoot (PHOTO) http://t.co/b8uG5umkwo
— TMZ (@TMZ) May 25, 2015
Vincent Viafore (46) war im Vormonat bei einer Kajak-Fahrt mit seiner Verlobten Angelika Graswald (35) im Hudson-Fluss nördlich von New York gekentert und ertrunken. Die Polizei wirft der Frau vor, sie hätte sein Kajak absichtlich beschädigt und für den “Unfall” präpariert. Voller Freude hätte sie dann mitangesehen, wie er in den Fluten versank, behauptet die Staatsanwaltschaft nach ihrem angeblichen Geständnis. Das mögliche Motiv: Die Lettin wollte seine Lebensversicherung in der Höhe von 250.000 Dollar kassieren. Graswald beteuert jedoch ihre Unschuld, spricht von einem Unfall. Am Wochenende wurde jetzt die Leiche des Opfers im Hudson entdeckt – nahe der Stelle, wo er versank.
Body Found Near Where New York Kayaker Vincent Viafore Went Missing ... - Huffington Post http://t.co/7t8dmBz18n
— Daily Global News (@PictureGlobal) May 25, 2015
Zu einem schwerem Unfall kam es auf einem kleinen Vergnügungspark an einem Strand in Florida: Zwei aufblasbare Hüpfburgen wurden von einer Wasserhose losgerissen und hoch in die Luft geschleudert – mit Kindern noch drinnen. Drei Kinder stürzten in den Sand, bevor die Plastikspielzeugburg über eine vierspurige Straße geweht wurde. Die drei Opfer waren nach dem Sturz ansprechbar, sie wurden ins Spital gebracht. Die Wasserhose war ohne jegliche Warnungen von Meteorologen aus heiterem Himmel aufgetaucht.
3 children injured after waterspout uproots bounce house in Florida, police say http://t.co/C8c1FUvtqU pic.twitter.com/SeAmdh3Xio
— KTLA (@KTLA) May 25, 2015