Die Opfer bestanden zum großen Teil aus Bauern und Obdachlosen.
Blitze im Monsunregen haben in Indien insgesamt 34 Menschen getötet. Zu den Einschlägen kam es nach offiziellen Angaben vom Montag am Sonntag in den Bundesstaaten Andhra Pradesh und Odisha im Südosten des Landes. Die meisten Opfer waren demnach Bauern oder Obdachlose, die sich im Freien aufhielten. Darunter waren sechs Frauen.
Knapp einer Katastrophe entkamen zwei Damen-Cricket-Teams, als ein Stadion vom Blitz getroffen wurde. Das Match wurde abgesagt, es wurde niemand verletzt. In der Monsunsaison zwischen Juni und Ende September gibt es jedes Jahr Tote durch extreme Wetterlagen.