Seit Montag brennt der Freizeitpark "Liseberg" im schwedischen Göteborg - auch nach fünf Tagen ist es noch nicht möglich, das Feuer vollständig zu löschen.
Aus den Trümmern eines Anfang der Woche abgebrannten Wasserparks in Schweden ist eine Leiche geborgen worden. Das teilte die Polizei in Göteborg am Freitag mit. Es war zunächst nicht klar, ob es sich dabei um den seit Ausbruch des Feuers vermissten Mann handelte.
Das Feuer ist in einer Wasserrutsche ausgebrochen
Am Montag war in dem neuen, noch nicht eröffneten Wasserpark "Oceana" ein Feuer ausgebrochen. Nach Angaben des Rettungsdienstes nahm der Brand seinen Anfang in einer Wasserrutsche, später stand das gesamte Gebäude auf dem Gelände des großen Göteborger Vergnügungsparks Liseberg in Flammen. Insgesamt wurden 22 Personen bei dem Brand leicht verletzt, und ein Mann wurde vermisst.
WATCH: A water park in #Gothenburg #Sweden exploded today! The name of the park is Liseberg Oceana Vattenvärld.
— Adelle Nazarian (@AdelleNaz) February 12, 2024
A friend of mine who witnessed the explosion tells me, “We were staring at the fire trough our windows when the building exploded and everything shook ????????????????”… pic.twitter.com/PCjH8shgEf
Die Leiche muss noch identifiziert werden
Bisher war es den Rettungskräften aufgrund der Einsturzgefahr nicht möglich gewesen, alle Teile des zerstörten Gebäudes zu betreten.
Auch am Freitag war der Brand noch nicht vollständig gelöscht. Dennoch konnte die Polizei ihre Ermittlungen vor Ort aufnehmen und fand dabei eine Leiche. Diese solle nun identifiziert werden, teilte die Polizei mit.