Whistleblower packt aus

Ex-US-Agent: "Wir haben tote UFO-Piloten"

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Drei Zeugen jüngster UFO-Enthüllungen sagten vor dem Kongress aus. 

Es lag eine Sensation in der Luft, als drei Kronzeugen in der Debatte um angebliche ¬geheime Forschungsarbeiten an geborgenen Alien-Raumschiffen und UFO-Aktivitäten diese im US-Kongress aussagten.


Der Militärgeheimdienstler David Grusch ließ schon vor Wochen mit unglaublich klingenden Behauptungen die Bombe platzen. Laut ihm würden die USA und andere Nationen an „nicht menschlichen“ Raumschiffen forschen. Zwei Navy-Piloten sagten dazu über ihre Begegnungen mit Ufos aus. Politiker beider Parteien fordern Aufklärung von den Militärs.

 

Problem für die nationale Sicherheit

Grusch sagte unter Eid aus, er habe mit Beamten gesprochen, die aus erster Hand Erkenntnisse über Flugobjekte hätten. Demnach seien „nicht-menschliche“ Überreste geborgen worden. Grusch bezeichnete solche Objekte laut CNN als Problem für die nationale Sicherheit der USA.

Da die meisten seiner Informationen vertraulich seien, könne er in einer öffentlichen Sitzung aber nicht darüber sprechen, so der Ex-Agent weiter. Das US-Verteidigungsministerium kommentierte die sensationellen Darstellungen nicht. Die beiden Ex-Piloten berichteten ihrerseits von eigenen Sichtungen von Ufos und behaupteten, dass viele  Vorfälle nicht gemeldet würden, weil Piloten Angst um ihren Job hätten.
  

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