Vermisstes Mädchen

Fall Maddie: Ex-Ermittler schockt mit Beichte

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Der ehemaliger Fahnder bekam einen ominösen Anruf. 

Vor zwölf Jahren verschwand die kleine Maddie aus einer Ferienanlage in Portugal. Seither fehlt jede Spur nach der damals 3-Jährigen. Am Sonntag wurde sie 16 Jahre alt. Die verzweifelten Eltern, Mutter Kate und Vater Gerry hoffen nach wie vor, dass ihr Kind eines Tages auftauchen wird. Anlässlich ihres Geburtstages brachte die Familie Geschenke in ihr Schlafzimmer, wie "Mirror" berichtet. Die Geschenke bleiben verpackt, damit sie sie öffnen kann, wenn sie gefunden wird und zurückkommt.
 
Unterdessen ließ Ex-Chefermittler Goncalo Amaral eine Bombe platzen. Im Podcast von "nine.com.au“ spricht der 59-Jährige darüber, wie er 2007 plötzlich vom Fall abgezogen wurde. Er und sein Team hätten damals eine heiße Spur verfolgt. Die Polizei habe einen Tipp erhalten, wonach die Leiche des kleinen Mädchens irgendwo bei Praia da Luz versteckt wurde. Amaral suchte daher nach einer Wohnung, in der Maddie in einer Gefriertruhe versteckt sein soll. Doch bevor dieses Apartment aufgesucht werden konnte, wurde der Chef-Ermittler vom Fall abgezogen. Der Spur wurde dann nicht mehr nachgegangen.
 

Ominöser Anruf

Mit Colin Sutton lässt nun ein weiterer ehemaliger Ermittler aufhorchen. Der Engländer sagt erzählt im Podcast, dass er vor seinen Ermittlungen davor gewarnt worden, den Fall zu übernehmen. Dabei habe er einen ominösen Anruf erhalten. Die Polizei würde genau diktieren, wonach ermittelt werden dürfe und wonach nicht. 
 
Der ehemalige Kommissar von Scotland Yard ist auch heute der Überzeugung, dass sehr einseitig ermittelt wurde. Man sei immer nur davon ausgegangen, dass Maddie entführt wurde. 
 
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