Der Flughafen wurde zunächst gesperrt. 60 Rettungskräfte waren im Einsatz. Verletzt wurde niemand.
Montpellier. Ein Frachtflugzeug ist bei der Landung im südfranzösischen Montpellier von der Piste abgekommen und mit der Nase in einen See gerutscht. Die drei Besatzungsmitglieder der Boeing 737 blieben bei dem Unfall in der Nacht auf Samstag unverletzt und wurden schnell geborgen, wie die Präfektur berichtet. Laut Mitteilung des Flughafens Montpellier konnten sie "dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte geborgen und in Sicherheit gebracht werden".
⚠️ Accident du @BoeingFrance #737 immatriculé EC-NLS exploité par #WestAtlantic / sortie de piste pendant atterrissage survenue le 24/09/22 à l’aéroport de @mplaeroport / 4 enquêteurs @BEA_Aero sur place / ouverture d’une enquête de sécurité. pic.twitter.com/H76U3BbRxk
— BEA ✈️ ⚙️???????????? (@BEA_Aero) September 24, 2022
Der Flughafen wurde zunächst für Frachtflüge, aber auch für kommerzielle Flüge gesperrt. Ein Spezialunternehmen barg schließlich die Maschine. 60 Rettungskräfte waren im Einsatz.
Die französische Behörde für Flugunfalluntersuchungen (BEA) prüft den Hergang des Unfalls der Maschine der Gesellschaft West Atlantic, das für die Post im Einsatz war.