Todes-Drama

Größter Hund der Welt verliert Bein und stirbt

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Krebs-Drama: Dogge Zeus starb in den Armen seines Frauchens.

Im vergangenen Jahr wurde Dogge Zeus mit seinen unglaublichen 1,80 Metern von Guinness World Records zum größten lebenden männlichen Hund ernannt. Wenig später wurde der Riesen-Hund allerdings schwer krank.

Guinness World Records
© Guinness World Records
 

Die Tierärzte stellten Knochenkrebs fest. Um sein Leben zu retten, musste Zeus das vordere rechte Bein amputiert werden. Obwohl die Operation erfolgreich verlief, bekam die Dogge in der Folge eine Lungenentzündung und starb nun am Dienstag in den Armen seines Frauchens Brittany, die ihren Hund bis zum Schluss kraulte.

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Brittany aus Bedford im US-Bundesstaat Texas hatte die Dogge mit acht Wochen erhalten. Der Hund wuchs und wuchs und wurde schließlich 1,80 Meter groß. Die Dogge brauchte täglich 12 Schüsseln Futter, um satt zu werden.
 

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