Von Pitbulls totgebissen

Hausbesitzer findet Einbrecher tot vor seiner Haustür

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Ein Hausbesitzer kommt nach Hause und findet einen Einbrecher tot auf seiner Veranda. 

Da hat sich ein Einbrecher wohl das falsche Haus ausgesucht. Im US-Bundesstaat Georgia kam es am 24. September zu einem Einbruchsversuch, wobei der Täter offenbar nicht wusste, dass das Haus von mehreren Pitbulls bewacht wird. Diese stürzten sich instinktiv auf den 21-jährigen Einbrecher. 

Hunde bissen Einbrecher tot 

Eine Autopsie bestätigte, dass der Mann von den Hunden totgebissen wurde. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 21-Jährige in das Haus in Newnan gewaltsam eindrang, dort auf mehrere Pitbulls traf, die den Mann angriffen. Dem Einbrecher gelang es offenbar noch, auf die Veranda zu fliehen, wo er dann an seinen schweren Verletzungen starb, wie der Sender "Fox5 Atlanta" berichtet.

Bei einer Polizeibefragung gab der Haus- und Hundebesitzer an, den Täter nicht zu kenne. Auch hätte er an dem Abend keinen Besuch erwartet. 

Die Hunde wurden von der Polizei beschlagnahmt. Was mit ihnen passieren soll, ist noch nicht ganz klar. Laut "Fox" muss ihr Besitzer aber nicht mit Konsequenzen rechnen. Schließlich waren die Hunde sicher im Haus und griffen erst an, als sich der Fremde Zugang verschafft hatte.  

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