Günstig leben

In dieser englischen Stadt kostet ein Haus nur 6.000 Euro

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Die Kleinstadt Shildon ist seit neuestem bekannt dafür, die günstigsten Häuser in ganz Großbritannien zu haben.

Die Kleinstadt Shildon im Nordosten Englands hat sich unlängst als der erschwinglichste Ort zum Leben im Vereinigten Königreich etabliert. Mit einem durchschnittlichen Hauspreis von knapp 85.000 Euro und einem jährlichen Einkommen von rund 80.000 Euro für Paare bietet Shildon eine unschlagbare Kombination aus Lebensqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine aktuelle Studie von "Zoopla", einem Unternehmen für Wohnimmobiliensoftware, zeigt, dass acht der zehn günstigsten Regionen in England im Nordosten liegen.

Das 10.000 Einwohner zählende Shildon liegt nur 20 Kilometer von Durham entfernt, dessen Population das Fünffache beträgt, und eignet sich ideal für Menschen, die sich nach einem ruhigen Rückzugsort sehnen. Shildon zieht insbesondere junge Familien an, die einen günstigen Einstieg in den Immobilienmarkt suchen. Derzeit sind Immobilien bereits ab 6.000 Euro erhältlich - ein wahres Schnäppchen, das seinesgleichen sucht. 

Die Stadt hat aber nicht nur preiswerte Immobilien zu bieten, sondern wartet auch mit einer langen Geschichte auf. So ist Shildon dafür bekannt, die erste Eisenbahnstation Englands im "Locomotion Museum" zu beherbergen.

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