Ein Spanier vertrieb im Internet unter anderem Baby-Kleidung mit IS-Logo.
Beinahe täglich kommen neue Gräueltaten der Terrormiliz ans Tageslicht. Jetzt wurde erneut ein besonders makabrer Fall in Spanien bekannt. Wie die britische „The Sun“ berichtet, wurde ein Terrorverdächtiger in Haft genommen, da er IS-Merchandising in seinem Online-Shop vertrieb. Darunter waren T-Shirts mit Motiven von hingerichteten Geiseln und sogar Babystrampler mit IS-Logo zu erkennen.
(c) REUTERS/Spanish Interior Ministry
Außerdem verkaufte der Mann noch Taschen, T-Shirts und allerlei andere Utensilien mit dem IS Insignien versehen. Allein in diesem Jahr hat die spanische Regierung bereits 50 vermutliche Jihad-Kämpfer verhaftet.