Deutschland

Kapitän steckte kopfüber im Motorraum fest

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Der Mann konnte sich nicht selbst befreien, die Feuerwehr rückte aus.

Ein 72 Jahre alter Freizeitkapitän in Hamburg ist in die Motorraum-Luke seines Sportbootes gestürzt und dort kopfüber steckengeblieben. Er habe sich nicht selbst befreien können, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Leichte Verletzungen
Die Feuerwehr rettete den 72-Jährigen am Samstagabend mit einer Drehleiter, wie ein Feuerwehrsprecher berichtete. Der Mann kam laut Polizei mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus; die Feuerwehr sprach von Halswirbelverletzungen.

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