Die Auseinandersetzung um Nordkorea wird immer heftiger.
In der Auseinandersetzung um Nordkoreas Raketen- und Atomtests wird der "Krieg der Worte" zwischen Washington und Pjöngjang immer heftiger:
Trump am 19.9. in der UNO-Generaldebatte zu Nordkoreas Atomprogramm:
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"Wenn (die USA) gezwungen sind, sich selbst oder ihre Verbündeten zu verteidigen, dann haben wir keine Wahl, als Nordkorea total zu zerstören."
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"Der Raketenmann ist auf einem selbstmörderischen Weg."
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"Keine Nation der Welt hat ein Interesse daran, dabei zuzusehen, wie diese Bande von Kriminellen sich mit Raketen und Nuklearwaffen ausrüstet."
Nordkoreas Außenminister Ri Yong-hu laut südkoreanischen Sendern am 20.9. in der UNO-Generaldebatte:
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"Falls er denkt, er kann uns mit dem Klang von Hundegekläff verängstigen, so ist das wirklich der Traum eines Hundes."
Trump am 22.9. via Twitter:
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"Kim Jong-un, der offensichtlich ein Verrückter ist und dem es nichts ausmacht, seine eigenen Leute verhungern zu lassen, wird geprüft wie niemals zuvor!"
Kim Jong-un laut Berichten der nordkoreanischen Staatsagentur KCNA am 22.9.:
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"Ich werde den geisteskranken, dementen US-Greis gewiss und auf jeden Fall mit Feuer bändigen."
Nordkoreas Außenminister Ri Yong-ho laut UNO-Übersetzung am Samstag 23.9.:
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"Die absurde Realität (ist), dass eine Person wie Trump - ein Geisteskranker voller Größenwahn und Selbstgefälligkeit - (...) das Amt des US-Präsidenten hält (...) und den Nuklear-Knopf kontrolliert."
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"Kein anderer als Trump selbst befindet sich auf einer Selbstmordmission."
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"Er hat den unumkehrbaren Fehler gemacht, einen Besuch unserer Raketen im gesamten US-Festland unvermeidlich zu machen."
Trump am 23.9. auf Twitter:
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"Ich habe gerade den Außenminister von Nordkorea bei der UNO sprechen hören. Wenn er die Gedanken des kleinen Raketenmannes wiederholt, werden sie nicht mehr lange hier sein!"
US-Verteidigungsministerium in Washington am 23.9.:
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"Wir sind bereit, die volle Bandbreite militärischer Fähigkeiten zu benutzen, um unser Heimatland und unsere Verbündeten zu schützen."