Pakistan

Luftangriffe: 21 radikale Islamisten getötet

Teilen

Das Militär attackiert Ziele in Stammesregion an der Grenze zu Afghanistan.

Bei Luftangriffen in den Stammesgebieten im Nordwesten Pakistans an der Grenze zu Afghanistan hat die Armee nach eigenen Angaben mindestens 21 radikale Islamisten getötet. Die Attacken hätten Taliban-Kämpfern in der Stammesregion Nord-Waziristan gegolten, teilte ein Sprecher des pakistanischen Militärs am Dienstag mit. Demnach wurden die Angriffe am Montag gestartet und dauerten an.

Großoffensive
Die halbautonomen Stammesgebiete an der Grenze zu Afghanistan sind ein Rückzugsgebiet der Taliban und anderer radikalislamischer Kämpfer. Die Armee führt seit gut eineinhalb Jahren eine Großoffensive gegen die Aufständischen in der schwer zugänglichen Bergregion.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.