Eklig oder cool?

Neuer Trend: Schmuck aus Muttermilch

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Dieser Trend scheidet die Geister: Schmuck aus der eigenen Muttermilch.

„Ich wollte etwas ganz Besonderes erschaffen, um mich an das Band zwischen Mutter und Kind zu erinnern“, erklärt die Amerikanerin Bridgette Buodreaux. Sie stellt Schmuck aus ihrer eigenen Muttermilch und der Plazenta her. Ein irrer Trend, der ordentlich Aufsehen erregt. Die einen feiern die eigenwillige Idee, andere wiederum finden den Schmuck aus Körperflüssigkeiten regelrecht widerlich.

Wie funktioniert Schmuck aus Muttermilch
Die Produktion der Anstecker, Halsketten und Ringe ist in der Herstellung relativ einfach. Die abgezapfte Muttermilch wird zunächst mit Konservierungsstoffen abgemischt bevor sie für eine Woche in den Kühlschrank kommt. Et voilà – jetzt kann der Muttermilch Ring bereits verarbeitet werden.

„Jede Muttermilchperle ist unterschiedlich und damit individuell“, erklärt die Hausfrau ihr Produkt, das sie bereits erfolgreich vermarktet. Zahlreiche junge Mütter reißen bereits sich um die eigenwilligen Kreationen der US-Amerikanerin.

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