Infektionskrankheit

Rimini-Sextäter hat Tuberkulose

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Vier Afrikaner sollen im italienischen Badeort Touristen vergewaltigt und verprügelt haben.

Schock für die Opfer: Guerlin B. (20), jener Kongolese der mit einem vorbestraften Brüderpaar aus Marokko (15, 17) und einem Nigerianer (17) in Rimini zwei Touristinnen vergewaltigt, bei einer weiteren aus Österreich den Versuch unternommen und die Freunde der Frauen k. o. geschlagen haben soll, wurde im Gefängnis bei einem Gesundheitscheck positiv auf Tuberkulose getestet, berichten mehrere italienische Medien.

Das Quartett wird in Italien wegen der abscheulichen Vorgehensweise – sie spülten eine Frau, als sie „mit ihr fertig waren“ im Meer ab, weil sie voller Sand war, und vergingen sich erneut an ihr – von den Medien als „Bestien von Rimini“ bezeichnet. B. gilt als Rädelsführer. Er kam 2015 übers ­Mittelmeer und bekam ironischerweise ein Bleiberecht aus humanitären Gründen.

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