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Sagte Disney-Läufer wirklich seinen eigenen Tod voraus?

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Der junge US-Rechtsanwalt brach kurz nach dem Einlauf ins Ziel zusammen und verstarb im Krankenhaus.

Beim Disneyland-Halbmarathon in Kalifornien ereigneten sich dieses Jahr furchtbare Szenen: Der 33-jährige Caleb Graves, Rechtsanwalt und erfahrener Läufer, verstarb kurz nachdem er ins Ziel eingelaufen war. Laut Polizeisprecher habe ein Event-Mitarbeiter gesehen, dass Graves sich an die Brust fasste, kurz nachdem er das Rennen erfolgreich beendet hatte. Obwohl keine Zeit verschwendet und umgehend Erste Hilfe geleistet wurde, verstarb der junge Mann kurz darauf im nahegelegenen Krankenhaus. Der Grund: Herzstillstand.

CalebGraves
© Instagram/calebgtravels

Erschütternd und gruselig zugleich war der Umstand, dass Graves noch am Vorabend ein Social-Media-Posting online stellte, in dem er Sorgen über seinen Gesundheitszustand äußerte. Darin berichtete er von einem Hitzschlag, der ihn nach dem Gassi-Gehen mit seinem Hund ereilt hatte. "Ich hoffe sehr, dass ich das morgige Rennen überstehe", lautete die besorgte Message.

CalebGraves
© Instagram/coolebgrooves
 

Tatsächlich hatte es während des Halbmarathons in Kalifornien Temperaturen von über 40 Grad. Ob die Hitze tatsächlich zum Tod Anwalts führte, der darüber hinaus als passionierter Disney-Fan galt, ist noch unklar. Graves soll unter keinen bekannten Vorerkrankungen gelitten haben.

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